Brisante Methoden, immense Profite und die Frage nach möglichen Risiken: Warum ist in so vielen Impfstoffen Aluminium enthalten – und was geschieht damit unter unserer Haut? Der investigative Dokumentarfilm „UNTER DIE HAUT – Was macht Aluminium in Impfungen?“ widmet sich diesem hochsensiblen Thema und beleuchtet es kritisch, ohne dabei gängige Impfgegner-Vorurteile zu bedienen.
Ausgangspunkt ist die Einführung des Impfstoffs „Gardasil“ im Jahr 2006. Als vermeintlich „erste Impfung gegen Krebs“ versprach er einen „nahezu 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Gesundheitsbehörden genehmigten das Präparat in Rekordzeit, einer der Erfinder erhielt den Nobelpreis, und dank massiver Werbekampagnen wurde die HPV-Impfung in nahezu allen Industriestaaten in die Impfpläne aufgenommen. Der Hersteller Merck erzielte damit Milliardengewinne.
Doch es wurden immer mehr Fälle schwerer Nebenwirkungen bei jungen Frauen gemeldet. Ein dänisches Ärzteteam untersuchte die Symptome und stieß auf Hinweise, die einen autoimmunen Hintergrund vermuten lassen. Insbesondere eine neuartige, besonders wirkstarke Aluminium-Verbindung in Gardasil steht im Verdacht – zumal unklar ist, wie gründlich deren Sicherheit im Vorfeld geprüft wurde.
Als geheime Dokumente auftauchen, zeigt sich, dass Kontrollbehörden mitunter wie Geschäftspartner der Industrie agieren, statt ihre unabhängige Überwachungsfunktion konsequent wahrzunehmen. Der Verdacht erhärtet sich, dass das positive Image von Impfungen genutzt wurde, um ein lukratives Produkt im Markt zu etablieren.
Ein einzigartiger Aspekt des Films ist die zwei Jahre lang begleitete wissenschaftliche Studie an Schafen: von der ersten Vorstellung auf einem Fachkongress bis zur Publikation der aufschlussreichen Ergebnisse. Daneben wird ein Phänomen bei Katzen beleuchtet, die an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln können. Als in Katzenimpfstoffen auf Aluminium verzichtet wurde, gingen diese „vaccine-assoziierten Sarkome“ drastisch zurück. Dies zeigt, dass alternative, verträglichere Wirkverstärker möglich wären – wenn die Hersteller bereit wären, die entsprechenden Kosten zu tragen.
„UNTER DIE HAUT“ bricht das große Tabu rund um die Sicherheit von Impfungen, indem es eine längst überfällige öffentliche Diskussion anstößt – ohne dabei pauschal Stimmung gegen das Impfen zu machen.